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BIKING PHILOSOPHY ON BIKE

Neue Projekte in Arbeit

🍂 Bevor es mit den Herbst-Herzensprojekten (🔥 NEU) losgeht ein paar Tage Atemholen in den Alpen.

🌱 Der Geist setzt sich gern mal ins Gras und starrt Löcher in die Luft. Und die besten Ideen kommen einem oft im kreativen Leerlauf.

Wie haltet ihr das? Was sind eure Orte des Zurückkommens? Was hilft euch, zur Ruhe zu kommen?

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Alpine Atempause

🗻 In den Bergen ists schon auch schön.

🍂 Und weil mir da ein wenig die Worte fehlen, überlasse ich das Reden in dem Falle mal Walter Benjamin:

„Wer einmal einsam einen Berg erstieg, erschöpft da oben ankam, um sodann mit Schritten, welche seinen ganzen Körperbau erschüttern, sich bergab zu wenden, dem lockert sich die Zeit, die Scheidewände in seinem Innern stürzen ein und durch den Schotter der Augenblicke trollt er wie im Traum.

Manchmal versucht er stehen zu bleiben und kann es nicht.

Wer weiß, ob es Gedanken sind, was ihn erschüttert, oder der rauhe Weg?

Sein Körper ist ein Kaleidoskop geworden, das ihm bei jedem Schritte wechselnde Figuren der Wahrheit vorführt.“

WORD. 🏔

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Zu Gast beim Podcast „Bunny Hop – powered by Bike & Berg“

JETZT ANHÖREN!

🚀 Von Philosophiebiken und Bikephilosophie, Vereinsarbeit und anderen Herausforderungen des Lebens.

💯 Ich zu Gast beim wundervollen Ruediger Becker im Podcast Bunny Hop Hop powered by Bike & Berg!

💘 Danke für die Einladung!

Reinhören:

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Flyeralarm! ♡

Meine neuen Flyer PHILOSOPHY ON BIKE sind da!

Im feschen Postkarten-Querformat auf hochwertigem Papier.

Liegen bald im Raum Nürnberg aus.

Mein Kursangebot findet ihr hier:

https://norabeyer.com/philosophy-on-bike/

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PHILOSOPHY ON BIKE – jetzt online & buchbar!

Biken &  Philosophie hat nichts miteinander zu tun?

Von wegen!

In meinem neuen und einzigartigen Kurskonzept schlage ich den Bogen zwischen Biken und praktischer Philosophie.

Wie kann Philosophie ganz praktisch eure Fahrtechnik verbessern? Wie bereichert das Biken eigentlich euer Leben und wie könnt ihr Erkenntnisse daraus gezielt für den Alltag nutzbar machen?

Wie uns die Lehre der alten Stoa über das Steinfeld hilft, warum Biken so verdammt glücklich(er) macht und wie nah das an der antiken Idee der Glückseligkeit (Eudaimonie) dran ist und vieles mehr!

Hier lernt ihr, wie praktische Philosophie uns als Biker*innen und als Menschen weiterbringt.

Alle Infos & Kurse sowie Buchungsoptionen findet ihr unter https://norabeyer.com/philosophy-on-bike/.

 

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Fotoshoot für PHILOSOPHY ON BIKE

Einsame Wege, Horizonte im Sonnenuntergang, wildwehende Wiesen.

Bei uns im Nürnberger Land gibt es echte Sehnsuchtsorte.

Jeder hat seine Lieblingsplätze, seine ganz eigenen Resilienzräume.

Orte, mit denen er genuin Gutes verbindet.

Orte, an denen die Glücksmomente Ballen bilden.

Fluffig-süße Erinnerungen.

Das sind die Orte, an denen wir besonders nah bei uns sind. Die uns authentisch der Mensch sein lassen, der wir irgendwo da drin wirklich sind. An diesen Orten lässt sich besonders gut sein. Und lernen.

Die Aufgabe, solche Orte zu suchen und was uns das bringt – nicht nur als Mensch, sondern als Mountainbiker – ist Teil meines neuen und bald anlaufenden Kurskonzepts PHILOSOPHY ON BIKE.

Bald gibt es dazu eine brandneue Unterseite auf meiner Webseite norabeyer.com.

Für die Bebilderung war ich mit Natalia Wrzaszczyk Fotografie vergangenes Wochenende zum Fotoshoot an meinem ganz persönlichen Lieblingsort.

Die Ergebnisse? Seht ihr bald!

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PHILOSOPHY ON BIKE – Coming Soon!

Starten wir mal mit einer steilen These: Radfahren macht uns zu besseren Menschen.

Esoterischer Bullshit? Überhöhung einer simplen Sportart? Vollkommen übertrieben?

Mag sein. Mag aber auch sein, dass da mehr dran ist, als wir denken.

Immerhin: Überall in Marketingvideos von Radherstellern und im medialen Selbstverständnis der Bikekultur stoßen wir auf das Versprechen, dass Mountainbiken mehr ist als bloß ein Zeitvertreib, eine Freizeitbeschäftigung. Es ist ein Lifestyle („Ride or Die“), eine quasi-religiöse Angelegenheit („Cult of Shred“, Loose Riders). Ja, ein Heilsversprechen („Overcome“, YT Industries).

Radfahren ist offenbar ziemlich identitätsstiftend.

Radfahren macht uns vielleicht nicht zu besseren Menschen.

Aber es macht uns zumindest zu anderen Menschen.

Anders als im tristen Alltag. Anders als in langweiligen Routinen.

Es macht uns mehr zu uns. So, wie wir wirklich sind. Oder sein wollen.

Das wollen wir gerne glauben. Das fühlt sich nämlich bedeutungsvoller an, als unser Schreibtischjob von 9 to 5.

Und genau da wollen wir ansetzen!

Mein neues Kurskonzept PHILOSOPHY ON BIKE verbindet praktische Philosophie und Biken.

Nur treffen wir auf Philosophie nicht im sokratischen Forum, sondern eben im Sattel.

Wir biken, weil uns etwas umtreibt.

In meinem neuen Kurskonzept möchte ich gemeinsam mit euch herausfinden, was das ist, wie es unser Leben bereichern und wie es uns als BikerInnen und Menschen weiterbringen kann!

❤NEWS & KONZEPT kommen ganz bald hier und auf meinen Social Media-Kanälen – bleibt dran!❤

Foto: Michael Hacker
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PHILOSOPHY ON BIKE – Einfach mal denken fahren!

Philosophie findet im Elfenbeinturm statt?

Nö.

Philosophie findet draußen statt.

In der Antike war die Philosophie ja wirklich eine Lebenswissenschaft. Dieser Ansatz kommt heute zurück. In „Therapie durch Philosophie“ (ZEIT 24/2019) schreibt Silke Weber von der Philosophie, die „eine Lücke schließe“ – nämlich die „eines gesteigerten Bedürfnisses nach Sinndeutung“.

Im Silicon Valley werden reihenweise Chief Philosophy Officers und praxisorienierte Philosophen angestellt. Denn: Denkkultur ist wertvoll. Die Fähigkeit zum kritischen Hinterfragen und logischem Denken fördert innovative Lösungen. Egal, ob im Unternehmen oder an der frischen Luft.

Indem wir denken, werden wir erst.

Gerade in komplexen Gesellschaften mit all ihren Unsicherheiten und Herausforderungen sind wir dazu eingeladen, lebenspraktische Philosophie(n) zu entwickeln.

Das tun wir gewissermaßen, ohne, dass es uns bewusst wäre, eh schon die ganze Zeit. Wir setzen uns ja aufs Rad und fahren raus in den Wald, um etwas zu erfahren, zu erleben. Um den Kopf frei zu bekommen, auf andere Gedanken zu kommen, um Spaß oder Action zu haben, um in den Wind zu riechen oder das Summen der Reifen auf dem Trail zu hören. Die Bike-Marketingabteilungen reden nicht vom reinen Sport, sondern von Lifestyle. Ein Lebensgefühl also. Immer soll es um mehr gehen als nur um das Radfahren an sich. Und das tut es auch.

Aber worum geht es? Worum kann es gehen? Worum soll es gehen? Und was hilft mir das? Wie hilft mir das in meinem Leben als Mensch und als Biker?

Warum bist Du hier, auf dem Trail?

Das sind Fragen, die ich in meinem neuen Kurskonzept PHILOSOPHY ON BIKE lebenspraktisch gemeinsam mit Dir beantworten möchte.

Einfach mal denken fahren!

Das genaue Kurskonzept wird zeitnah auf norabeyer.com und auf meinen Social Media Kanälen vorgestellt. Jetzt schon neugierig geworden? Schreib mir gerne eine Mail an info@norabeyer.com!

 

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PHILOSOPHY ON BIKE – Teaser zu meinem neuem Kurskonzept

Biken und Philosophie?

WTF?

Wo ist da die Verbindung?

Hat so viel miteinander zu tun wie Äpfel mit Birnen, Schneeschuhe mit Blumenbeeten?

Und waren diese Philosophen nicht irgendwelche alten Typen mit langen weißen Bärten, die in Tonnen herumgesessen sind und schwurbelige Hirngespinste von sich gegeben haben? Über das Glück und so?

Was soll das also – Philosophy on Bike? Wie passen die beiden zusammen?

Schauen wir uns das mal an:

Biken als Trendsportart boomt. Warum ist gerade das Mountainbiken so beliebt? Warum gehen all diese Ich-und-mein-Bike-waren-heut-im-Wald-und-es-war-voll-schön Insta-Posts durch die Decke? Warum ist dieses Hinaus-in-die-Natur-Microadventure-Bike-Freiheit-Ding so trendig?

Genau da liegt die Antwort auf die Frage, was Philosophie mit Biken zu tun hat.

Weil wir ausbrechen wollen aus unserem Alltag, der uns oft trist und immer-gleich vorkommt. In dem wir uns selten als Souverän fühlen. Als wirkliche freie Menschen.

Das Biken bringt uns in die Authentizität zurück. Heißt: Wenn wir draußen sind im Wald mit unserem Rad, dann haben wir das Gefühl, mehr wir zu sein.

Das Biken wirft uns auf uns selbst und die direkte (Natur)Erfahrung zurück.

Das Biken macht uns glücklich(er).

Und das, meine Damen und Herren Radlenthusiasten, ist Philosophie par excellence!

Biken hat so viel mehr mit Philosophie zu tun, als wir denken.

Wir droppen dabei direkt rein in die großen Fragen, in dieselbe Sinnsuche, die die alten Griechen mit den langen, weißen Bärten schon umgetrieben haben.

Nur treffen wir auf Philosophie nicht im sokratischen Forum, sondern eben im Sattel.

Wir biken, weil uns etwas umtreibt.

In meinem neuen Kurskonzept möchte ich gemeinsam mit euch herausfinden, was das ist, wie es unser Leben bereichern und wie es uns als BikerInnen weiterbringen kann!

❤NEWS & KONZEPT kommen ganz bald hier und auf meinen Social Media-Kanälen – bleibt dran!❤