





Wie kann euch Philosophie ganz praktisch beim Erlernen und Verbessern eurer Fahrtechnik und Selbstsicherheit auf dem Rad helfen?
Wie bereichert das Biken eigentlich euer Leben und wie könnt ihr Erkenntnisse daraus gezielt für den Alltag nutzbar machen?
Hier lernt ihr nicht nur saubere Fahrtechnik. Sondern auch, wie praktische Philosophie uns als Biker*innen und als Menschen weiterbringt!
Trailtour inklusiver fränkischer Kulinarik & Bikepark-Abstecher!
Bikepark-Ticket & Schäufele inklusive!
Eine Kooperation mit Bike & Berg
Innovative Outdoor-Workshops on bike für Unternehmen
Verpflegung & E-Bikes inklusive!
Eine Kooperation mit Möbelkollektiv GmbH
Alles auch als Geschenkgutscheine möglich! Für die Weihnachtsgeschenk-Spätzünder!
Und natürlich wie immer: Individuelle Angebote für Einzel-, Gruppen- und Unternehmenskurse jederzeit auf Anfrage!
Schon mal was von Schäufele-Shredding gehört?
Noch auf der Suche nach einem feinen Weihnachtsgeschenk für euer mountainbikepassioniertes Umfeld?
Na dann ab zu BIKE & BERG! Mein Kurs- und Eventprogramm für 2021 ist jetzt ONLINE und BUCHBAR!
Ich freue mich auf euch, die kommende Saison und auf Schäufele und Trailgaudi!
Und ich freue mich wie ein Honigkuchenpferd, dass ich 2021 für BIKE & BERG aktiv sein darf.
Foto: Natalia Wrzaszczyk Fotografie
Und natürlich auch für die unglaublichen Erfolge und gemeinschaftlichen Leistungen, die im Ehrenamt für
🍂Ein bißchen Luftholen am letzten Wochenende vor einer aktiven Woche:
⭐Am Montag war ich zu Gast beim Podcast „Still Thinking About“ des wunderbaren Adriano D’Adamo (erscheint Dezember).
⭐Am Dienstag stand schon die Orga für die Kursplanung des Forschungsprojekts „Sicheres Fahrradfahren im Alter“ (SiFAr) für 2021 an.
⭐Am Mittwoch freue ich mich auf die Teilnehmer*innen meines MTB-Fahrsicherheits- und Fahrtechnikkurses für SIEMENS.
⭐Am Donnerstag bin ich dann zu Gast bei der Podiumsdiskussion Gaming zur Ausstellung #neuland im Museum für Kommunikation Nürnberg und am Freitag bin ich da nochmal als Gast mit im Gaming-Stream.
💯Und: Neues ist schon auf dem Weg!
Bekanntermaßen beginnt ja kurz nach dem Sommer eigentlich schon die Vorweihnachtszeit. Kaum hat man den Bikini irgendwo in den Tiefen der Kommode verstaut, halten einem die Supermarktregale schon Lebkuchen, Zimtsterne und Domino-Steine unter die Nase. Spuren von Weihnachten gab es dann auch beim vierten und letzten Abenteuer im VGN Bahnsommer.
Aber von Anfang an.
Laubabenteuer und Sommer-Wehmut
Am 10. Oktober bei durchaus schon vorweihnachtlich frischen Temperaturen starteten wir in unser letztes VGN Bahnsommer-Mikroabenteuer in diesem Jahr. Diesmal wieder per Rad. „Industrie(rad)kultur Roth“ war das Thema. Und die Tour hielt, was sie versprach.
Per S-Bahn fuhren wir bequem von Nürnberg nach Roth, wurden hier von Jörg Ruckriegel vom Landkreis Roth in Empfang genommen – und radelten los. Hinein in das Ende des Sommers, das sich mit schweren Wolken, roten Nasen und wirbelnden Gold- und Kupferblättern unter den Reifen nun deutlich zeigte. Das könnte einen jetzt wehmütig machen, dem Sommer hinterherzutrauern.
Aber irgendwie hat es was, durch die kalte Landschaft zu radeln. Irgendwie lässt es sich freier atmen, leichter atmen als im drückenden Sommer mit Schweiß auf der Stirn. Der Herbst ist immer Umbruchszeit und riecht nach Veränderung, nach Wechsel, nach Alles-ist-im-Wandel. Nach nassem Laub, dem Versprechen von baldigem Frost und…und…Abenteuer. Abenteuer im Zwielicht nebliger Wälder und froststarrender Felder.
Schmiedefeuer & ein Reminder
So roch es, als wir in Allersberg losradelten. Und es roch, zumindest für meine Abenteurer-Nase, gut.
Die Industriekultur erwartete uns schon kurz darauf bei einer Museumsführung im Eisenhammer Eckersmühlen. Über fünf Generationen war der Eisenhammer im Besitz der Familie Schäff, einer Hammerschmiede-Dynastie. Johann Michael Schäff übernahm das Anwesen 1775 und brachte die Hammerschmiede über mehrere Generationen zu großem Wohlstand. Als die handwerklich arbeitende Schmiede mit der industriellen Massenproduktion der großen Fabriken aber nicht mehr mithalten konnte, war das das Ende der Dynastie. 1974 wurde der Betrieb eingestellt. Aber: Fritz Schäff setzte sich dafür ein, dass die Anlage betriebsbereit blieb und 1985 in ein Museum umgewandelt werden konnte.
Ein Kleinod regionaler Industriekultur, in der Schmiedekunst noch live erlebbar ist. Und auch wir staunten über die ausgeklügelte Mechanik der durch Wasserkraft und ein Netz von Transmissionsriemen betriebenen Hämmer. Ein längst untergegangenes Handwerk wird hier zum Leben erweckt. Und weigert sich so, endgültig in Vergessenheit zu geraten.
Ein Reminder für uns postmoderne Globalisten des immer-und-überall-zugänglichen Konsums, das eigentlich nichts Selbstverständlich ist. Und wieviel Arbeit zu anderer Zeit (oder, an anderen Orten, teils heute noch) in einem einzigen Hopfennagel steckt.
Burgruinen und Kopfsteinpflasterromantik
Durch mehr Herbst, über weite Felder und an Lichtungen entlang führt uns der Weg anschließend nach Hilpoltstein. Hier erwartete uns eine Führung im historischen Stadtkern, an der ehemaligen Burgmauer entlang über schief-rustikales Kopfsteinpflaster und vorbei an pittoresken Fassaden. Über uns ragt die Burgruine Hilpoltstein in den herbstlichen Himmel. Ab dem 11. Jahrhundert lässt sich die Burg in ihren Anfängen an dieser Stelle nachweisen. Im 13. und 14. Jahrhundert erlebte die Burg Hilpoltstein unter den Herren von Stein ihre Blütezeit. Die letzte Bewohnerin der Burg, Dorothea Maria, die Witwe des Pfalzgrafen Ottoheinrich II. von Neuburg-Sulzbach, verstarb 1639. Erst in den vergangenen Jahren wurde die Ruine archäologisch untersucht und saniert. 2013 wurde der mittelalterliche Zugang zur Burg wiedereröffnet. Historie auf kleinstem Raum – das ist Hilpoltstein.
Und: Feines Essen im Gasthof Zur Post. Das uns umso besser schmeckte, da es schön warm in unseren zu diesem Zeitpunkt doch ziemlich ausgefrorenen Bäuchen und Gliedern lag.
See-(Aus)blicke und Lametta-Geschichten
Die nächste Etappe führte uns dann schließlich an die Ufer des Rothsees. Nach einem kleinen Abstecher an die LBV Umweltstation Rothsee: Natur- und Umweltbildung, anschaulich und interaktiv erlebbar aufgearbeitet für Groß und Klein. Die Umweltstation ist ein Marker dafür, was es in der Region, so direkt vor unseren Nasen, alles an Flora, Fauna, Abenteuer und Naturschönheit zu erleben gibt.
Immer nach Norden pedalierten wir schließlich die letzte Etappe am Rothsee entlang. See-(Aus)blicke zum Natur-satt-werden. Und: Die Wolken waren hier weniger dicht, weniger düster, weniger fast-schon-winterlich. Golden schien uns der Herbst auf diesem letzten Stück unserer Tour nach Allersberg. Kupfergoldgelbrotbraunbunt das Laub um uns und zwischen den Bäumen der See. Ein letzter Blick auf den Sommer.
Denn: In der Gilardi-Ausstellung in Allersberg, unserem letzten Halt an diesem Tag, wurde das Thema Sommer dann endgültig abgehakt.
Lametta und sonstiger glitzerndglänzendkitschiger Weihnachtsschmuck wurde dort nämlich hergestellt. Angefangen hat alles mit leonischen Waren – also die verschiedenartigsten Produkte zu deren Herstellung man Drahtgeflechte aus feinstem Messingdraht brauchte. 1689 vom Mailänder Giacomo Gilardi gegründet war das Unternehmen bald eine der bedeutendsten leonischen Manufakturen und handelte weltweit. Bis zur Insolvenz im Jahre 1892. 1894 übernahm die Familie Geiershoefer aus Nürnberg und sattelte auf Christbaumschmuck aus leonischen Drähten um. Während der Terrorherrschaft der Nationalsozialisten wurden die Geiershoefers, die jüdischer Abstammung waren, zwangsenteignet. Ein Teil der Familie rettete sich ins Exil und kehrte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder zurück und brachte das Unternehmen noch ein letztes Mal zu großem Erfolg – bis 2006 die endgültige Schließung erfolgte. Und die Gemeinde das Gebäude kaufte. 2018 eröffnete die Ausstellung in den Räumen der ehemaligen Fabrik. Und erinnert zwischen Glitter und Lametta an die bewegte Geschichte des einst so bedeutenden Unternehmens.
Guten Winterschlaf!
Mit diesem Ausblick auf die herannahende Winter- und Weihnachtszeit beendeten wir unser viertes und letztes Mikroabenteuer im VGN Bahnsommer 2020. Wir waren Wildkräuter-Genuss und Wein-Kulinarik im Weinparadies Franken auf der Spur, haben (Ge)Nüsse und Burgenblicke im Landkreis Fürth entdecken und Burgenwinkel und Sonnenuntergänge in den Haßbergen erleben dürfen und wir haben nun, zu guter Letzt, den Sommer, den wir gemeinsam verlängert haben, zusammen verabschiedet.
Bis zum nächsten Mal, lieber VGN Bahnsommer, guten Winterschlaf!
Danke an die kreativen Teilnehmer*innen meines Kurses „Vom Abenteuer (S)schreiben“ und an das Bildungszentrum Nürnberg!
Wir haben uns gemeinsam auf Mikro-(Rad)Reise begeben, Kerouacs Rastlosigkeit und Ransmayrs inneren und äußeren Zielen des Reisens nachgespürt.
Und haben am Ende dann selbst kreativ geschrieben.
Oben in Kalchreuth haben wir den Drachen zugesehen und daraus wurde in meinem Lyrikergusskopf ein kleines Stück über die Freiheit. Oder so
! Übrigens: In Bälde bin ich zu Gast beim Podcast KontaktAufnahme des Bildungszentrums Nürnberg. Zu hören ab dem 29.10. unter www.bz.nuernberg.de/podcast und auf allen gängigen Podcatchern!
Dialog mit dem Drachen
Zwischen Laubhimmeln
steigt er, reißt er, zerrt er
erzählt dem Wind davon
wie gern er frei wär´
Und mir ist das Flattern im Wind
ein wenig wie mein Herz
Hat keinen Ort
und immer den Kopf in den Wolken.
Zwischen Herbsthorizonten
fällt er, sinkt er, bangt er
Jetzt stehen wir uns
Aug´ in Auge:
´Sag, Drache, was siehst du?`
´Den Himmel so weit`
´Und dahinter?`
´Die Welt und die Einsamkeit`
´Sag, Drache, was wünschst du?`
´Frei fliegen wär´ schön
Dann würd´ ich die Meere und Ozeane sehen.
Und würde reisen bis mein Augenlid bricht
und bereute doch keinen Augenblick nicht.`
´Sag, Drache, und wünschst du´s wirklich so sehr
dann halt´ ich dich niemals und nimmermehr`
sprach ich
und.
ließ.
los.
Zwischen Waldweiten
über die Wipfel, die Hügel, die Felder, das Land
fliegt er
fliegt er
fliegt er
´Grüß´ mir, Drache, die Welt und die Einsamkeit`
Das Flattern im Wind jetzt
ist nur noch mein Herz.
Die Haßberge: El Dorado für Gravel-Enthusiasten und Ruinen-Expeditionen. Beste Voraussetzungen also für unser Mikroabenteuer per Velo beim VGN Bahnsommer 2020 am 4. Oktober: „Burgenwinkel Bike-Tour“ heißt das Ganze. Und wirklich steht der gesamte Tag im Zeichen von Burgen, Bikes und einigen der feinsten Winkel in Franken.
Reifen, die die Welt bedeuten
Von Bamberg aus starten die GewinnspielteilnehmerInnen mit dem Zug gen Norden.
In Ebern werden wir von Susanne Volkheimer und Christof Dilzer von Haßberge Tourismus und Naturpark Rangerin Katja Winter begrüßt. In der bunt gemischten Gruppe, E-Bikes in harmonischer Koexistenz mit Gravel-Bikes und anderen Bio-Bikes der Velo-AbenteurerInnen dieses Tages, radeln wir gen Norden los.
Die ersten paar Kilometer geht die Strecke leicht von den Oberschenkeln. Flach, geteert und mit verheißungsvollen (und etwas pre-einschüchternden) Aussichten auf die näherrückenden Bergrücken, die wir bald erklimmen werden müssen.
Einen ersten kurzen Halt machen wir an Schloss Eyrichshof. Eine imposante und weitläufige Schlossanlage im Besitz der Freiherren von Rotenthan und noch von den Eigentümern bewohnt. Mittlerweile finden auf dem Gelände zahlreiche Events statt.
Auf den Reifen, die heute unsere Welt bedeuten, radeln wir anschließend weiter.
Von/m Reifen und Ruinen
Es geht bergauf.
600 Höhenmeter insgesamt müssen wir auf der knapp 60 Kilometer langen Tour stemmen. Schon sportlich. Gerade für die Bio-BikerInnen unter den TeilnehmerInnen. Den happigsten Anstieg hinauf nach Lichtenstein und zur dortigen Burgruine bringen wir zum Glück gleich zu Anfang hinter uns.
Immer-und-überhaupt-Tipp für die Planung von Radeltouren von Koblenz bis Kambodscha: Plant eure Tagesetappen so, dass ihr die Passüberquerung nicht am Ende eines schon anstrengenden Tages erst noch vor euch habt.
Und: Till Eulenspiegels Weisheiten hinter die Radler-Ohren schreiben: Wenn das Hochstrampeln am Berg schwerfällt, immer dran denken: Hinter der Steigung kommt immer die Abfahrt!
Auch das ist Abenteuer. Einen Schritt vor den anderen tun. Oder, in unserem Fall, einen Pedaltritt nach dem anderen. Das Geheimnis liegt in der steten Höhlung des Steins. Ressourcen einteilen und immer stetig weiteratmen. Eine Radler- und Abenteurer-Weisheit, die sich gerne auch mal auf den Alltag übertragen lässt. Die Gelassenheit des Immer-schön-langsam-eines-nach-dem-Anderen. Das Abenteuer auf den Reifen lässt uns damit irgendwie auch reifen.
Berge erklimmen
Oben in Lichtenstein angekommen führt uns Naturpark Rangerin durch die Ruine der Ganerbenburg. Der Wind pfeift uns um die Ohren und die Wolken ziehen schnell über den Horizont, der sich weit und hügelig und waldbewehrt und wunderschön in der Ferne erstreckt.
Nach der Mühsal des Aufstiegs wartet oben eben häufig die Belohnung. Eine banale aber sehr wahre Erkenntnis, von der jeder weiß, der einmal einen Berg erklommen hat. Und mir fällt Walter Benjamin ein:
Wer einmal einsam einen Berg erstieg, erschöpft da oben ankam, um sodann mit Schritten, welche seinen ganzen Körperbau erschüttern, sich bergab zu wenden, dem lockert sich die Zeit, die Scheidewände in seinem Innern stürzen ein und durch den Schotter der Augenblicke trollt er wie im Traum. Manchmal versucht er stehen zu bleiben und kann es nicht. Wer weiß, ob es Gedanken sind, was ihn erschüttert, oder der raue Weg? Sein Körper ist ein Kaleidoskop geworden, das ihm bei jedem Schritte wechselnde Figuren der Wahrheit vorführt.
Ohne (weitere) Worte.
Weitblicke
Über die Höhe und durch herbstliche Wälder hindurch radeln wir weiter nach Westen. Auf der Burgruine Altenstein erwarten uns Snacks (pflückfrische Äpfel aus dem lokalen Garten!) und die vielfältige Historie der eindrucksvollen Burgruine in einer exklusiven Führung.
Seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert befindet sich die Ruine in der Obhut des Landkreises Haßberge. Um die Jahrtausendwende wurde die Burganlage komplett saniert und burgenkundlich erschlossen. Schön: Die Führung vermittelt nicht nur „trockene“ Daten und Fakten, sondern einen wirklichen Einblick in das mittelalterliche Leben (und Streiten und Sterben). Und: Die Weitblicke hier oben laden zum Horizont-und-Ferne-träumen ein!
Gestärkt mit frischknackigen Äpfeln und einer ganzen Menge Historie radeln wir durch die sanfthügelig-romantische Landschaft weiter gen Mittagessen. Tiefgrüne Wälder, hier und da schon gesprenkelt mit einem Hauch Indian Summer à la Unterfranken, weite Wiesen und Felder dazwischen, ein leichtwelliges Auf und Ab – und darüber der herbstfleckige Wolkenhimmel. Und wir auf unseren Rädern, die wir durch die Postkartenszenerie rollen. Bassd scho, wie der Franke sagt. Größtes Kompliment also.
Immer der Nase nach
Nach dem Mittagessen in rustikal-fränkischer Küche (Schäufele! Kloß! Bier!) führt uns der Weg schließlich hinab in die Talsohle. Wir lassen die Bergrücken hinter und neben uns und radeln immer der Nase nach.
Mittlerweile steht die spätsommerliche Sonne tief und strahlt uns am Horizont entgegen.
Durch Hofheim hindurch geht es zu unserem letzten Halt an diesem Bike-Tag: Königsberg in Bayern. Enge Gassen, schiefkrummalte Fachwerkhäuser, Kopfsteinpflaster, auf dem man fast noch die Hufe historischer Pferdegespanne hören kann, wenn man nur die Augen schließt und eine altehrwürdige Kirche – ein Sightseeing-Juwel. Im Regionalladen und -Café ZwergRiese stärken wir uns für die letzte Etappe mit Kuchen, selbstgemachtem Federweißer und Quiche.
Und rollen schließlich auf einer ehemaligen Bahntrasse hinein in den Sonnenuntergang – und das Ende unserer Tour in Haßfurt.
Was bleibt?
Die Wangen brennen in der Kühle der einsetzenden Dunkelheit und im Fahrtwind. Die Oberschenkel kneifen und die Nase läuft. Die Lider werden im kuschlig-warmen Zug zurück nach Bamberg schon schwer von so viel Wind und Weite, Burgruinen und Biken.
Kurzum: Die Haßberge haben müde und glückliche AbenteurerInnen geschaffen.
Alles richtig gemacht also.