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Doppelpack: Meine beiden neuen Artikel in der GameStar & GamePro!

Doppelpack für den April.

In der GameStar 4/2020 bin ich mit dem Artikel „Faszination Gewalt in Spielen: Was ist der Reiz des Brutalen?“ vertreten, in der GamePro 4/2020 mit „Hinter den Pixeln – Hangman-App: Das Galgenmännchen“.

Reichlich Lesestoff für die Quarantäne!

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Zusammen Menschsein

Gleich vorab: Auf unbekannte, bedrohliche Situationen mit Angst und Unsicherheit zu reagieren, ist instinktiv in uns angelegt und deshalb natürlich nachvollziehbar. Dabei ist gar nicht so sehr ausschlaggebend, ob die Situation objektiv bedrohlich ist oder nicht. Heißt, ob die Eintrittswahrscheinlichkeit der vermuteten Katastrophe tatsächlich so gelagert ist, dass sie uns mit hoher Wahrscheinlichkeit in Gefahr bringt. Viel ausschlaggebender ist unser subjektives Empfinden. Denn das ist letztlich dasjenige, das beim Einzelnen handlungswirksam wird.

Fühle ich mich nicht bedroht – etwa, weil ich nicht zu der definierten Risikogruppe gehöre – dann handle ich entsprechend. Setze mich weiterhin in Cafés in die Sonne und überlasse das social distancing denjenigen, die es in meinen Augen „nötig haben“.

Fühle ich mich hingegen bedroht, wird mein so wahrgenommenes Empfinden dagegen unmittelbar handlungswirksam. Ich bleibe, wann immer möglich, zuhause und folge den Vorgaben und Empfehlungen der Gesundheitsministerien und der relevanten öffentlichen Stellen. Als Randnotiz: Hierbei ist es vollkommen irrelevant, aus welchem Motiv heraus ich diese Handlung unternehme. Vielleicht habe ich um mein eigenes Leben Angst und handle daher aus primär egoistischen Motiven (Egoismus ist hier nicht abwertend gemeint, sondern als valides philosophisches Prinzip). Oder ich habe Angst um das Leben der älteren und vorerkrankten Menschen in unserer Gesellschaft und möchte diese schützen – handle also aus eher altruistischen Motiven heraus. Egal, was mich dazu bringt – wichtig ist nur das Ergebnis, die Konsequenz meines Handelns: Nämlich, dass ich möglichst zuhause bleibe und die Kontakt- und damit Übertragungskette minimiere.

Die große Herausforderung ist momentan die Transferleistung.

Diejenigen, die sich nicht bedroht fühlen und auf Basis dieser subjektiven Wahrnehmung – aus oben genannten Gründen in subjektiver Hinsicht zunächst nachvollziehbarerweise – handeln, müssen die Transferleistung schaffen, dass ihre eigene, subjektive Wahrnehmung nicht der ausschlaggebende handlungswirksam werdende Faktor sein darf.

Die Schwierigkeit dabei ist, dass das Virus unsichtbar und die Bedrohungslage für viele (noch) abstrakt ist. Die subjektive Wahrnehmung ist für viele nicht mit der erlebten Realität in Deckung zu bringen. Die Sonne scheint, die ersten Blumen blühen. Es liegen keine Leichen auf den Straßen und wer will, der kann sich noch immer in Echokammern zwischen „An der Grippe sterben jedes Jahr mehr Menschen“ und „Ist ja nur für die Alten schlimm“ bewegen und im Café seinen Cappuccino in vielfacher Gesellschaft schlürfen.

Es braucht eine erhebliche Transferleistung in diesen Tagen.

Aber genau die braucht es jetzt. Damit eben keine Leichen herumliegen, wenn nicht auf der Straße, dann doch zumindest in überfüllten Krankenhäusern. Damit Ärzte nicht, wie in Italien aufgrund von Ressourcenknappheit wegen der lange Zeit ungehinderten exponentiellen Zunahme der Viruserkrankten, entscheiden müssen, welche Patientenleben präferiert zu behandeln sind und welche nicht. Das sind Entscheidungsszenarien, die ich aus der Forschung der philosophischen Gerechtigkeitstheorie kenne, die ich aber nicht in unserer Lebensrealität durchgespielt sehen will – wie wohl niemand von uns.

Es braucht eine erhebliche Transferleistung in diesen Tagen.

Denn alles steht und fällt mit der Frage: Warum soll ich meine Freiheit, mein Leben radikal einschränken wegen anderen Menschen, die ich nicht kenne, die mir nichts bedeuten? Warum soll ich meine Freiheit, mein Leben radikal einschränken, wo ich doch nicht persönlich betroffen bin?

Dies, übrigens, ist keine neue Frage.

Es ist die gleiche Frage, die wir uns im Klimawandel, in der globalen Ressourcenverteilung, in der Frage der Generationengerechtigkeit, stellen sollten.

Nur ist sie jetzt, durch COVID-19, in unser aller Wohnzimmer angekommen. Vielleicht finden wir jetzt eine Antwort darauf. Eine, die Corona überlebt und auch danach noch weiterwirkt. Eine, die den Begriff der globalen Solidargemeinschaft zu mehr als einer leeren Worthülse macht. Eine Antwort, mit der wir alle gut leben können und unserem Zusammen-Menschsein gerecht werden.

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Von Horizonten und geschlossenen Räumen

Nach meinem Unfall 2018 mit schwerer Tibiakopftrümmerfraktur, 50+ Trümmern im Bein und Kompartment-Komplikation, die mir beinahe das Bein gekostet hat, bin ich nun meine Cyborg-Anteile endlich wieder los. So weit. So gut.
🖤
Der Unfall kam 2018 nur kaum einen Monat, nachdem ich die 3.200 km von Nürnberg zum Nordkap allein in 30 Tagen geradelt war. Der Kontrast hätte extremer nicht sein können.

Erst 30 Tage im Sattel, jeden Tag draußen, nachts im Zelt, immer den Horizont im Blick – der gefühlte Superlativ von Freiheit.

Und dann mit zerschmettertem Bein 30 Tage im Krankenhaus. 3 OPs, die ersten zwei Wochen nur auf dem Rücken liegend ans Bett gefesselt. Der immergleiche Blick aus dem immergleichen Fenster.

So sehr war ich der Welt anteilig während meiner Radreise zum Nordkap davor. So sehr gefühlt mitten in ihr. Um dann jäh an ihrem Rand zu hängen. Bewegungslos. Der Horizont nur die ferne Idee eines Draußen, das mit jedem Tag des Schmerzes unmöglicher schien.

Nach Entlassung dann der Rollstuhl. Irgendwann die Krücken. Laufen lernen. Und gleichzeitig zu wissen und jeden Tag erinnert zu werden, dass laufen, rennen, springen, nicht mehr gehen wird.

Aber das Radfahren. Das blieb. Und wurde zu einer Prothese. Wenn es nicht davor schon eine war. Das Radfahren, egal ob Mountainbike, Reiserad, Rennrad, hat mich immer schon ganz gemacht, wo ich zerrissen war.
Es war schmerzhaft, dann wurde es besser und das Rad unter mir wurde zu den Beinen, die nicht mehr so können, wie mein springendes Herz gerne möchte. Geschwindigkeit, Spiel, Freiheit. Mein Rad trägt mich und ist mehr zu einem Teil meines Körpers geworden, als es ansonsten vielleicht jemals der Fall gewesen wäre.

In diesem Frühjahr möchte ich auf meine nächste große Tour radeln. Aber diesmal in die umgekehrte Richtung. Diesmal will ich nachhause kommen. Ich werde in Gibraltar losradeln und 20 Tage später in Nürnberg ankommen wollen. Ob das Bein das schafft, sehe ich dann. Es geht nicht mehr so sehr um ambitionierte Ziele.

Es geht um den Horizont.

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Feature im Signature Trails Magazine!

Für desire lines & Mountain Bike Holidays war ich letztes Jahr ein paar Tagen in den Alpen unterwegs.

Jetzt sind die Bilder by desire lines / David Karg im brandneuen Signature Trails Magazin von Mountain Bike Holdidays zu bewundern :)!

Der Katalog ist hier gratis bestellbar!

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Hinter den Pixeln: Morrowind – Die Horror-Mod, die in den Wahnsinn treibt – MEIN NEUER ARTIKEL IN DER GAMEPRO 2/2020

Eine dämonische Schattengestalt. NPCs, die sich gruselig verhalten. Eine scheinbar verfluchte, korrumpierte Spielversion, die Spieler in den Wahnsinn treibt. Das ist Morrowinds Horror-Mod „Jvk1166z.esp“. Wir machen uns auf Spurensuche.

Mein neuer Artikel „Hinter den Pixeln: Morrowind – Die Horror-Mod, die in den Wahnsinn treibt“ –

Jetzt in der GamePro Ausgabe 2/2020!

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Vom großen Draußen, Brüchen und einem Happy End – DAS WAR 2019

Eigentlich hatte ich ja schon 2018 loslegen wollen.

Nach meinem Master-Abschluss und meiner Arbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni und meiner darauffolgenden Anstellung im Kulturbereich entschloss ich mich 2018, meinen großen Traum zu wagen und den Schritt aus der Sicherheit hinaus in die erstmal furchteinflößend unsicher-prekäre Selbstständigkeit zu wagen – als Autorin, freie Journalistin im Bereich Games und Outdoor und Bike Guide. Ich brach also die Brücken der Sicherheit hinter mir ab und radelte im Mai 2018 los von Nürnberg zum Nordkap in 30 Tagen – um diesem Umbruch in meinem (Berufs)Leben eine radikale Phase der Reflexion vorauszustellen: Denn zumindest für mich denkt es sich nirgendwo so radikal wie auf Reisen alleine, da man auf sich selbst zurückgeworfen ist.

Die knapp 3.500 km von Nürnberg zum Nordkap mit Rad und Zelt hatte ich dann auch tatsächlich in 30 Tagen geschafft. Und war nach meiner Rückkehr mehr denn je überzeugt von der Richtigkeit meiner Entscheidung für die Selbstständigkeit.  Ich ordnete meine Siebensachen, hatte den Businessplan fix und fertig, grünes Licht auf ganzer Linie und vor allem: Richtig heftig Lust auf meinen Lebensentwurf. Entsprechend hoch war dann die Fallhöhe, als ich kaum zwei Monate nach der Rückkehr vom Nordkap im Bikepark Osternohe einen bizarren, absurden und laut Ärzten quasi physikalisch unmöglichen Unfall am Ausstieg der Liftanlage hatte. Tibiakopftrümmerfraktur mit 50 plus Trümmern und Kompartment-Komplikation. Mit viel Glück und einem passionierten und talentierten Chefarzt konnte mein Bein gerettet werden. Mein Traum von der Selbstständigkeit hingegen, vor allem die Arbeit als Bike Guide – war erstmal zu Staub zerfallen.

Es folgten Wochen im Krankenhausbett in kompletter Bewegungslosigkeit nach Wochen unter freiem Himmel in ständiger Bewegung auf meinem Rad. Größer hätte der Kontrast in so kurzer Zeit wohl nicht sein können. Wieder laufen können? Wenn ich Glück hätte, hieß es. Aber nicht mehr wie davor. Es folgte der Rollstuhl. Es folgte viel Dunkelheit. Aber ich hatte Glück. Oder vielleicht hatte ich auch einfach keinen Bock, meinen Traum loszulassen. Oder beides. Ich war jedenfalls auf Krücken und zurück in der Vollbelastung schneller, als die Ärzte gedacht hatten. Und noch schneller zurück auf dem Bike. Vor allem mal aus pragmatischen Gründen: Rennen oder Tanzen, so wie früher, kann ich nicht mehr. Also ist das Radeln jetzt mein Zugang zu Geschwindigkeit, zum Tanz 😊.

Mit einem Jahr Verspätung, nach langer Arbeitsunfähigkeit, wagte ich dann im Frühjahr diesen Jahres endlich den Schritt, der mir aufgrund meines Unfalls ein Jahr zuvor verwehrt wurde und damals von einem Tag auf den anderen in unerreichbare Ferne gerückt schien.

Und was ein Jahr es war, dieses 2019!

Mein erstes Jahr in der Selbstständigkeit. Und ich weiß gar nicht, wo anfangen.

Da waren meine Auftritte und Vorträge zu meiner Reise von Nürnberg zum Nordkap im E-Werk Erlangen, im Babylon Kino Fürth, PZ Kulturraum Lauf, Nachbarschaftshaus Gostenhof und im Neuen Museum Nürnberg sowie zu Gaming- und Outdoorthemen beim Nürnberg Digital Festival, DigIT+ Festival Fürth und Soundhorn Festival.

Da war die Auszeichnung unseres GAIN Magazins, in dessen Redaktion ich sitze, mit dem German Design Award und die kontinuierliche Arbeit an diesem wunderbaren und anspruchsvollen Spielemagazin ebenso wie meine freiberufliche Arbeit für die GameStar und GamePro, die ich immer als besonders wertvoll, da maximal frei und kreativ, empfinde.

Da war die wunderbare Arbeit mit der Kreativ-Combo vom Möbelkollektiv und deren Netzwerk: New Work Week, Buchprojekt, Gamification-Workshop und vieles vieles mehr! Es wird spannend bleiben!

Da war mein persönliches Sommer-Highlight 2019: Der VGN Bahnsommer, der mit feinen Outdoor-Aktionen und Gewinnspieltouren die Menschen der Region aus den Autos in die Züge und ins Abenteuer holen will – direkt vor deren Haustüren und Nasen. Denn: Genau da wartet das Abenteuer! Direkt vor unseren Haustüren, nicht am Ende der Welt. Das ist nicht nur in diesen Umbruchszeiten der Nachhaltigkeit ein großer, ein wichtiger Ansatz.

Da waren erhebende Momente wie die Interviewanfrage durch die dpa zum Thema Games und Postapokalypse. Oder all die wunderbaren Menschen und großen Augenblicke in meinen diesjährigen Fahrtechnikkursen für SIEMENS, Bullhead Bike und Happy Trails. Oder auch als Foto- und Filmsubjekt auf dem Rad für desire lines und Mountainbike Holidays.

Einer der wundervollsten Momente: Die Gründung unserer DIMB IG Nürnberg-Fürth im Oktober 2019. Ich freue mich unheimlich, dass sich so viele begeisterte und engagierte MountainbikerInnen gefunden haben, die den Weg für ein umwelt- und sozialverträgliches Biken auf Open Trails gemeinsam beschreiten und bestreiten wollen. Danke auch für die umfangreiche und positive Presse innerhalb der kurzen Zeit. Auf euch! Auf uns! Auf 2020!

Da waren natürlich auch grauere Momente. Schwierige Zeiten. Wenn das Knie oder eine der zahlreichen Schrauben oder Nägel darin schmerzt. Und die Seele mit ihm, weil sie sich noch erinnert wie das war – dieses Gefühl, einfach losrennen zu können. Oder wenn die Auftragslage mal unsicher ist. Manchmal denkt man halt einfach, wie Häuptling Majestix von den unbeugsamen Galliern, dass einem der Himmel auf den Kopf fällt.

Das Leben nimmt eben keinen linearen Verlauf. Es ist mehr ein Zickzackmuster, mit Brüchen und Löchern und manchmal gähnenden Abgründen ebenso wie mit Gipfelphasen und Himmelhochjauchzen und Flow-Momenten. Das Leben ist in diesem Sinne ein bisschen wie Malen nach Zahlen. Nur, dass die Punkte nicht chronologisch nummeriert sind, sondern meistens wild durcheinander. Erst wenn wir sie am Ende miteinander verbinden, kommt das eigentliche (Sinn)Bild im wahrsten Sinne des Wortes heraus. Unsere Aufgabe ist es, die Punkte zu setzen, die am Ende das Fundament unseres ganz persönlichen Traumschlosses, kurz: unseres Lebensentwurfes, bilden. Klar, wir können nicht alle setzen. Manche liegen nicht in unserer Macht, manche verschieben sich oder zerfallen zu Staub. Aber lasst uns trotzdem schön fleißig weitermalen!

Und 2020?

Wird natürlich weitergemalt!

Ein ganz kurzes Sneak Preview:

Das Jahr wird mit meinem brandneuen Webauftritt by Sebastian Stenz starten. Es folgen Aufritte auf der Radmesse Franken und Freizeit-Messe Nürnberg sowohl als Nora Beyer als auch mit der DIMB IG Nürnberg-Fürth. Es gibt Wiedersehen mit einigen Bekannten, aber auch viel Neues und einige – Noch Psst! – Projekte!

Bis dahin: Ich danke allen wunderbaren Menschen, Kooperationspartnern und Kunden für das (Mit)Malen am Jahr 2019 und allen ein frohes Fest und einen guten Rusch!

Wir sehen uns drüben in 2020!

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Die Menschmaschine: Factorio zeigt, dass Spiele so viel mehr sein können – MEIN NEUER ARTIKEL IN DER GAMESTAR 12/2019!

Ausgerechnet das vermeintlich seelenlose Fabrikspiel Factorio belegt, dass Spiele inzwischen mehr zu sagen haben als „Rette die Welt“.

Mein neuer Artikel „Die Menschmaschine: Factorio zeigt, dass Spiele so viel mehr sein können“ –

Jetzt in der GameStar 12/2019!

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Hinter den Pixeln: Fallout: New Vegas – Verschwörungen und Kindermord – MEIN NEUER ARTIKEL IN DER GAMEPRO 1/2020

Fallout: New Vegas hat so einige verquere Figuren und gruselige Schauplätze zu bieten. Aber die Legende um Lone Wolf Radio hält die Community ganz besonders in Atem. Die Zutaten: Verschwörungstheorien, Kindermord und ein Spinner in der Einöde.

Mein neuer Artikel „Hinter den Pixeln: Fallout: New Vegas – Verschwörungen und Kindermord“ –

Jetzt in der GamePro 1/2020!

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Hinter den Pixeln: Silent Hill 4 – Das Märchen vom sicheren Hafen – MEIN NEUER ARTIKEL IN DER GAMEPRO 12/2019!

Silent Hill 4: The Room war ursprünglich als von der Serie unabhängiges Spiel gedacht. Erfahrt hier, wie es dann doch Teil des Silent-Hill-Universums wurde, was seine Einzigartigkeit ausmacht und warum gerade diese ihm zum Verhängnis wurde

Mein neuer Artikel „Hinter den Pixeln: Silent Hill 4 – Das Märchen vom sicheren Hafen“ –

Jetzt in der GamePro 12/2019!

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Vortrag beim DigIT+ Medienfestival Fürth

Ein schöner Abend mit spannenden Diskussionen in der urgemütlichen Location des Kulturcafés Zett Neun in Fürth – das war mein Vortrag „Spiel mit bei den Players! Fuß fassen in der Gaming Branche“ im Rahmen des DigIT+ Medienfestivals Fürth am 22. Oktober 2019.

Danke an Andrea Brandl für die wie immer geniale Organisation und an alle Gäste für die spannende und rege Diskussion!

Alle Infos zum DigIT+ Medienfestival findet ihr hier!

https://web.facebook.com/digITfuerth/videos/526895388098479/