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Doppel-Feature bei The Pod: Stasis & Stasis: Bone Totem

Weirdes Horror-Adventure im Doppelpack. André Peschke und ich haben uns durch Stasis und Stasis: Bone Totem gegruselklickt und uns unter anderem gefragt, ob das eigentlich funktionieren kann: Point & Click-Adventure plus Survival-Horror. Die Antwort: Ein klares – Joain!

Hört selbst! Stasis & Stasis: Bone Totem

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The Pod

Gespräch | Stasis: Bone Totem
9.1.2025

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Brandneu

Zu Gast bei The Pod: En Detail – Märchen

Spieglein, Spieglein… Oder so. Mit der wunderbaren Janna Krone habe ich mich für The Pod mal wieder durch Spiele-Archive, Bibliotheken, Filme, Serien, Architekturgeschichte und Mode gekramt, gezockt, gelesen und ge-fashion-ed, um in einer neuen Ausgabe unserer Genre-Lupe En Detail zum Thema Märchen den bösen Wolf aus dem Wald zu locken.

(Werdet Backer:in und) Hört rein!

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The Pod

Gespräch | En Detail: Märchen
3.1.2025

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„Ich bin kein Mitarbeiter, ich bin ein Angreifer“: Wie Arion Kurtaj zum Hackergenie wurde

Der Freitag | 26.12.2024

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„Ich bin kein Mitarbeiter, ich bin ein Angreifer“: Wie Arion Kurtaj zum Hackergenie wurde – Für der Freitag

Die Gang Lapsus$ hackte einige der größten Konzerne der Welt – von Microsoft bis Rockstar. Ihr Anführer wurde zu einem lebenslangen Klinikaufenthalt verurteilt. Einblicke in eine Szene zwischen finanzieller Bereicherung und kreativem Genie.

Aufgeschrieben für der Freitag Wirtschaft (PLUS).

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Doktorarbeit mit Baby, Kleinkind & als Selbstständige?

I might as well…

Wenn ich sie schon schreibe, kann ich auch gleich darüber schreiben.

Denke ich mir und stelle die Frage: Wie ist das denn eigentlich – als extern Promovierende mit einem Baby, einem Kleinkind und als Selbstständige eine Doktorarbeit zu schreiben?

Höllisch herrlich. Und herrlich höllisch.

Hier mein No1 Löörning (cringe) bislang on the way to Elfenbeinturm:

Grundsätzlich: Die Arbeit an der Doktorarbeit zwischen Toddlerdoppel und Terminen fühlt sich nicht nur an wie ein Luxus, sondern sie ist es auch.

Ich empfinde es gerade in meiner Arbeit als Journalistin, in der ich häufig und schnell zwischen Themen wechseln und Fakten auf Zeichenmaxima komprimieren und oft auch vereinfachen muss, als regelrecht dekadent, immer wieder in aller Ausführlichkeit und Detailgenauigkeit zu immer demselben Themenkomplex und Fragestellung zurückkommen zu dürfen.

Luxus heißt aber auch: Es ist ein Privileg, das man sich leisten können will – und muss. Nicht jede:r hat dieses Privileg oder auch nur die Chance darauf.

Es kostet Zeit, es kostet Nerven, es kostet Aufträge aka Geld.

Ich muss mir diesen Luxus selbst finanzieren – und daneben eben mal noch (m)eine Familie ernähren.

Zwischen Kind, Kegel und Kund:innen eine Promotion zu jonglieren heißt vor allem auch: Be ready für spontane Sessions immer und überall!

Mit dem Rad auf dem Weg zum nächsten Termin? Perfekt zum Reinhören in die Ringvorlesung auf YT!

Baby in den Schlaf gestillt? Statt Nickerchen der Griff zum Sammelband!

Artikel für den:die Kund:in fertig? Da sind noch ein paar Minuten Zeit für den einen Satz, den du im Kapitel zu Gilligan noch ergänzen wolltest!

Mir hilft das Mindset: Doktorarbeit on board. Immer und überall.

Ich schleppe die gedankliche Auseinandersetzung mit meinem Thema den ganzen Tag mit mir rum wie mein Baby im Tragetuch. Immer bereit, anzuknüpfen, anzudenken.

So arbeite es in mir und ich arbeite für die Doktorarbeit selbst in den Momenten, in denen ich das gar nicht bewusst tue.

Spoiler alert: Das ist enorm anstrengend. Zwischendrin braucht es Schädelstille, Kopfkaribik, Denkdiwane.

Darben für den Doktortitel ist eben auch keine Lösung.

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Full Throttle Freelance 2024

2024 war ein Jahr ganz ohne Pausen.

Kein Urlaub, kein freier Tag, kein Atemholen. Noch nie hatte ich so viele Projekte wie in diesem Jahr und noch nie hat sich das Jonglieren zwischen Baby (im Februar hatte ich ja mein zweites Kind bekommen – nach 4 Stunden im Geburtshaus Baby raus, Baby eingepackt und heim und back to office), Kleinkind (mein Großer geht jetzt in den Kindergarten), Doktorarbeit, Selbstständigendasein und Mensch-Sein streckenweise so unmöglich angefühlt.

Selbstständige Autorin, Journalistin und Textarchitektin zu sein und Muttersein gleichzeitig ist eine Herkules-Aufgabe (nur, dass Herkules eben nicht so viel stemmen musste, weil keine Care-Arbeit). Unglaublich Grenzen-sprengend. Grenzen unglaublicherweise versetzend. Unglaubliche Grenzen verschiebend.

Ich bin all meinen Kund:innen, Partner:innen und Wegbegleiter:innen unheimlich dankbar für ein weiteres Jahr voller Projekte, Artikel, Podcasts und Pläne.

DANKE VGN | der Freitag | Der Spiegel | WDR | Möbelkollektiv | The Pod | whyte blue | Körber Stiftung | Superlevel | GEE Magazin | Spieleratgeber NRW | International Games Magazine (IGM) | QualityMinds | GameStar | Tagesspiegel | XPLR:MEDIA | MedienNetzwerk Bayern

Für den Dezember verabschiede ich mich in meine traditionelle Projektklause – die in diesem Jahr wohl vor allem eine Doktorarbeitseinsiedelei werden wird.

Wir sehen uns in 2025!

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Für DER SPIEGEL: Acht Spiele-Apps für Kleinkinder

Für DER SPIEGEL Netzwelt habe ich acht Spiele-Apps für Kinder zwischen zwei bis fünf Jahren getestet und die Expertinnen Deborah Woldemichael, Medienpädagogin und Leiterin der Initiative klicksafe, Iren Schulz, Mediencoach bei SCHAU HIN! und Kathrin Walter, Medienpädagogin bei SIN – Studio im Netz, befragt.

Hier lesen!

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Welche Spiele-Apps für Zwei- bis Fünfjährige taugen

DER SPIEGEL | 18.11.2024